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Dynamax Hoover Medicine Balls - 10"

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2 Rezensionen
Hergestellt in den USA.

Dynamax Hoover Medicine Balls - 10"

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4LB Hoover Ball - 10"
107,10 €
Hochwertige Medizinbälle aus recyceltem Material, made in the USA
6LB Hoover Ball - 10"
113,05 €
Hochwertige Medizinbälle aus recyceltem Material, made in the USA

Produktdaten

MarkeDynamax
FarbenSchwarz
Hergestellt in den USAJa
Durchmesser10"
Produktbeschreibung

Beim Hooverball handelt es sich um eine Kombination aus Tennis, Volleyball und Medizinball-Werfen. Admiral Joel T. Boone, der einst im Weißen Haus als Arzt arbeitete, erfand das Spiel, um Präsident Hoover körperlich fit zu halten.

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Regeln und Hintergrund-Infos:

HooverBall Wiki (Seite auf Englisch)


Die Anfänge des Hooverball

Beim Hooverball handelt es sich um eine Kombination aus Tennis, Volleyball und Medizinball-Werfen. Admiral Joel T. Boone, der einst im Weißen Haus als Arzt arbeitete, erfand das Spiel, um Präsident Hoover körperlich fit zu halten.

In seinen Memoiren schrieb Präsident Hoover: „Das Spiel erforderte weniger Technik als Tennis. Es war schneller und forderte mich körperlich stärker, wodurch ich innerhalb kürzester Zeit besser trainierte.“

Der mit Hoover befreundete Will Irwin ergänzte 1931 im Artikel „The President Watches His Waistline“ im Magazin Physical Culture: „Das Spiel ist anstrengender als Boxen, Ringen oder Fußball. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es fast jeden Muskel im Körper anspricht.“

Erst William Atherton DuPuy, Reporter beim New York Times Magazine, gab dem Spiel den Namen „Hooverball“, als er 1931 seinen Artikel „At the White House at 7 a.m.“ verfasste.

Hooverball wird in 2- bis 4-köpfigen Teams gespielt. Die Mannschaften müssen dabei einen 6 Pfund (2,7 Kilo) schweren Medizinball über eine Art Tennisnetz befördern, das 8 Fuß (244 Zentimeter) hoch hängt. Die Punkte werden genau so gezählt wie beim Tennis, und auch die Spielweise ist ähnlich: Ein Spieler serviert den Ball mit einem Wurf. Der Gegner muss den Ball im Sprung fangen und direkt wieder zurückwerfen – im Idealfall dorthin, wo seine Kontrahenten auf der anderen Spielfeldseite nicht mehr hinkommen. Wer den Ball nicht fangen oder ins Spielfeld zurückwerfen kann, verliert den Ballwechsel.

Dazu DuPuy: „Einen sechs Pfund schweren Ball im Flug zu fangen und genauso kräftig zurückzuschleudern, ist kein Zuckerschlecken. Dr. Boone schätzt, dass eine halbe Stunde Hooverball genauso effektiv ist wie anderthalb Stunden Tennis oder drei Stunden Golf.“

Die Sportart wurde 1928 erfunden, als Hoover Kurz nach seiner Wahl in Südamerika war, um die diplomatischen Beziehungen zu verbessern. Auf seiner Heimreise mit dem Schlachtschiff Utah sah er sich eine Partie „Bull-in-the-ring“ an – ein auf Navy-Schiffen beliebtes Medizinball-Spiel. Die Teilnehmer standen dabei im Kreis und passten sich einen weichen 9 Pfund (gut 4 Kilo) schweren Medizinball zu, den der „Bulle“ in der Mitte erwischen musste. Der amtierende Präsident stieg auf der Fahrt mit ins Spiel ein und genoss die Partie, die letztendlich die Vorlage zum Hooverball lieferte.

„Für einen Präsidenten ist es immer schwer, jeden Tag zu trainieren, um körperlich in Form zu bleiben“, schreibt Hoover. „Wenn der Tag einmal angefangen hat, gibt es kaum Gelegenheit, etwas spazierenzugehen, zu reiten oder an einem Spiel teilzunehmen. Spaziergänge oder Ausritte früh am Morgen sind eine recht einsame Beschäftigung. Der unvermeidliche Bodyguard vom Geheimdienst, der den Präsidenten begleitet, sobald er den Grund des Weißen Hauses verlässt, ist auch kein besonders anregender Trainingspartner.“

So kamen Hoover und Dr. Boone auf die Idee morgendlicher Medizinball-Workouts. Dr. Boone erfand auf Basis von „Bull-in-the-ring“ das Spiel Hooverball, das ihm beim Abnehmen helfen sollte. Vier Tage nach Hoovers Amtseinführung folgten die ersten Partien. Die Spieler testeten unterschiedlich schwere Medizinbälle. Die Variante mit neun Pfund, die beim „Bull-in-the-ring“ zum Einsatz kam, erwies sich als zu schwer. Auch unterschiedliche Netzhöhen wurden ausprobiert, bevor man die Regeln zum Hooverball festlegte.

Jeden Morgen trafen sich 4 bis 18 VIPs vor dem Weißen Haus auf ein Spiel draußen auf der südlichen Wiesenanlage. Schon bald bürgerte sich für die Teilnehmer die Bezeichnung „Medicine Ball Cabinet“ ein – obwohl nicht alle von ihnen Kabinettsmitglieder waren.

„Genau um sieben wählen sie ihre Teampartner und fanen an“, schreibt Irwin. „Unten am Potomac River gibt es eine Fabrik, in der um 7.30 Uhr ein lauter Pfeifton ertönt. Das ist für sie der Schlusspfiff – ganz gleich, wie eng der Spielstand ist. Das tägliche Regierungsgeschäft hat schließlich Vorrang.“

Nur einmal sagte Hoover eine Partie ab – als er extra früh aufgestanden war, um eine Botschaft für den Senat zu verfassen.

„Am Sonntag spielten wir jeden Tag Medizinball, auch an den offiziellen Feiertagen“, erinnert sich Ray Lyman Wilbur, Secretary of the Interior, in seinen Memoiren. „Nur, wer gerade nicht in Washington war, ließ das Spiel ausfallen.“

„Auch vom Wetter ließen wir uns nicht beeinflussen – außer, es regnete wirklich besonders heftig. Wir spielten bei Wind und Wetter, bei Kälte, Schnee und Regen. In vier Jahren brachen wir nur zwei- oder dreimal ab, um uns unterzustellen, als es sintflutartig regnete.“

In diesen seltenen Ausnahmefällen setzte das „Medizinball-Kabinett“ die Partie in den Kellerräumen des Weißen Hauses fort.

Auf Dynamax Balls geben wir eine Garantie von zwei Jahren nach Kaufdatum. Die Garantie verfällt bei wiederholtem unsachgemäßem Gebrauch etwa auf rauem Asphalt oder beim Ball-Schmettern von einer Position über dem Kopf auf den Boden. 

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Rezensionen

Kommentar 1–2 von 2
Nick Montreal
Montreal, QC, Canada
★★★★★
★★★★★
May 2018
No issues!
Ball takes a beating and keeps on ticking! Highly recommend this med ball.
Ja, ich empfehle dieses Produkt weiter
Ursprüngliche Quelle des Beitrags: roguecanada.ca
Mitch
★★★★★
★★★★★
Jun 2012
Perfect
I have the 6# and it's great. I've used it for Hooverball a couple of times and it was plenty challenging. I also have a pair of knock-off med balls and the quality doesn't even compare to Dynamax. They're pricey, but definitely awesome.
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